Fachwissen: zentral suchen, lokal bestellen

Auf einen Blick

21 Millionen Aufnahmen aus mehr als 900 Bibliotheken, gemeinsam unter einer Oberfläche durchsuchbar – das ist swissbib.

Die Universität Basel

Swissbib ist ein nationaler Online-Katalog, der die Bibliotheken der Schweizer Universitäten, Fachhochschulen, Forschungsanstalten, die Schweizerische Nationalbibliothek und zahlreiche weitere Institutionen zentral durchsucht.

Swissbib macht mit gut 21 Millionen Aufnahmen die Sammlungen von mehr als 900 Bibliotheken, Mediotheken und Archiven aus allen Landesteilen der Schweiz unter einer Oberfläche suchbar. Dies umfasst Bücher, Zeitschriften, Dissertationen, E-Books, Digitalisate, Filme, Musiknoten und Tonträgen, Photos, Dias, Unterrichtsmaterialien, Sprachkurse und vieles mehr.

Das Projekt und seine Ziele

Das Discovery System baselbern.swissbib.ch diente als Basis und setzt auf dem Open Source Systemen Zend Framework 2 und VuFind sowie Solr auf.

Die grosse Herausforderung bestand einerseits in den Begebenheiten des vorhandenen Systems und andererseits in der benutzerfreundlichen Darstellung der vielfältigen Inhalte für mobile Endgeräte.

Neben swissbib bietet Basel und Bern einen weiteren Online-Katalog mit jusbib. Über 7 Mio. Titel aus über 200 wissenschaftlichen Bibliotheken sowie umfangreiche juristische Literatur werden über die Portale gefunden und sichtbar gemacht.



Unsere Vorgehensweise und Lösung

Bei der Entwicklung wurde darauf geachtet, dass das grundlegende Design der bestehenden Plattform beibehalten wird. Ersetzt wurde die Komponente der Benutzerschnittstelle, in welcher Suchanfragen abgesetzt werden, Resultate präsentiert, Bibliotheksbestände zugänglich gemacht werden und Personalisierungs- und Kontofunktionen angeboten werden. Hier wurde grosser Wert auf die Usability mit responsive Design auch für mobile Geräte gelegt.

In enger Zusammenarbeit mit dem Product Owner und dem Entwicklungsteam der Universitätsbibliothek Basel ist so eine funktionsreiche und attraktive Suchplattform mittels agilem und iterativem Vorgehen entstanden.

DAS ERGEBNIS